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Elektroschocker

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Elektroschocker für den Security und Self Defense Bereich bei shoot-club kaufen

Ein Elektroschocker ist ein elektrisches Impulsgerät, dass nur der reinen Selbstverteidigung dient. Elektroschocker werden der gesetzlichen Definition nach als nicht tödliche Waffen eingestuft, da sie mit einer recht niedrigen Stromstärke arbeiten. Allein die hohe, aber nicht gefährliche Spannung sorgt für den abschreckenden Stromschlag, der in menschliche Muskelfasern für heftige und unkontrollierte Kontraktionen sorgt. Durch diese schockartigen Muskelkontraktionen kann der Angreifer keine gezielten Aktionen mehr durchführen und ist in der Regel kampfunfähig bzw. paralysiert. Deshalb werden diese Waffen im engl. Sprachgebrauch auch oft als Paralyser bezeichnet. Die Übertragung der ausgelösten Stromstöße erfolgt bei fast allen Geräten durch sogenannte Haut-Berührungskontakte. Deshalb zählt der Elektroschocker mit zur Kategorie der Nahverteidigungswaffen.

Im Handel erhältliche Elektroschockwaffen gibt es in den unterschiedlichsten Größen und Form Variationen sowie Stromstärken. Die Stärken der Stromstöße können von 10 Kilo Volt bis 100 Kilo Volt variieren, was oft auch die unterschiedlichen Preisdifferenzen rechtfertigt. Alle diese Geräte benutzen handelsübliche 1,5 Volt bis 12 Volt Akkus oder Batterien und bedürfen auch keiner besonderen Wartung und Pflege. Jedoch sollten bei längeren Nichtgebrauch des Elektroschockers stets die Batterien entfernt werden, da diese eventuell bei Überlagerung auslaufen und den Schocker so dauerhaft schädigen könnten.

Abwehrwaffen auf Basis des Elektroschock-Prinzips gibt es im Handel frei ab 18 Jahren in folgenden Ausführungen:

Das Handgerät: Ist eine handliche Abwehrwaffe, die in der Hand Platz findet und praktisch verdeckt oder in einer kleinen Handtasche mitgeführt werden kann. Bei diesen Modellen ist nur ein einzelner Kontaktmodus möglich, der über einen Druckschalter am Gerät aktiviert wird. Der Nachteil solcher Geräte ist, dass sie einen direkten Kontakt zum Angreifer voraussetzen.

Das Stabgerät: Bei diesen Schockern sind die elektrischen Kontakte an der Spitze des Stabes angebracht, mit dem man potenzielle Angreifer auf der Länge des Stockes auf Distanz halten kann. Meist besitzen diese Geräte noch an den Seiten länglich angebrachte Kontakte, so das der Angreifer unmöglich den Schocker aus der Hand des Verteidigers ziehen kann.

Die Elektroschockpistole oder auch Taser genannt: Bei diesen Abwehrgeräten werden mehrere kleine Geschosse mit Widerhaken auf ca. 10 bis 15 Metern Entfernung verschossen, die mit sehr dünnen Drahtverbindungen zur Waffe die Stromversorgung garantieren. Durch die Betätigung eines Abzugshebels oder Ein / Aus Schalters können so die Elektroschocks kontrolliert abgegeben werden. Jedoch sind speziell diese als Taser bezeichneten Elektroschocker seit 2008 gesetzlich verboten und erhalten somit keine Zulassung.